Auf den Gschwandkopf bei Seefeld

Eigentlich eine einfache und anspruchslose Wanderung die wir aber etwas ausgedehnt haben.

Wir starten in Seefeld am Zentralparkplatz (das nächste mal parke ich woanders – EUR 18 für den ganzen Tag finde ich unverschämt teuer). Wir gehen zur Sportalm und an der Lift-Talstation vorbei, folgen dem relativ steilen geschotterten Forstweg Richtung Sonnenalm / Gschwandkopf. Nach einigen Wendungen treffen wir eine Forststrasse, rechts zweigt ein Steig zum Gschwandkopf ab. Man kann auch die Strasse gehen, wir folgen allerdings dem Steig, denn er ist erstens deutlich interessanter und zweitens führt er durch den Wald (Beschattung!).

Der Steig ist am Anfang sehr wurzelig, wird allerdings in der Mitte und gegen Ende deutlich einfacher zu gehen. Er endet an einer Bank (irgendein Kraftbla und Fengshui Dingens Ort), hier nehmen wir den Feldweg Richtung Speichersee. Wir umrunden den Speichersee (tief blaugrün, tolle Aussicht auf die Berge ringsrum) und gehen noch ein Stück höher zur Sonnenalm wo wir einkehren.

Für den Weg zurück folgen wir der Beschilderung „Mösern“, eine geschotterte Forststrasse die fast stetig bergab führt. Unten angekommen gehen wir nach rechts, das Schild sagt „Sommerweg nach Seefeld“, wir kommen an einem Wildgehege vorbei das allerdings momentan verlassen scheint. Nach einiger Zeit geht links eine Abzweigung auf einem schmalen Weg Richtung Seefeld die wir nehmen, sie führt uns ins Tal auf einem geschotterten Weg zurück zum Ausgangspunkt.

Distanz10.2km
Dauer5h11 (ca. 1h Einkehr)
Höhenmeter419m
Beschattung35%
WegeSchotterweg, Steig, Waldweg
HighlightsAussicht vom Gschwandkopf
Auf den Gschwandkopf bei Seefeld

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