Schöne und nicht schwierige Wanderung vom Sandplacken aus. Hier kann man auf dem hinteren Parkplatz auch am Wochenende gut parken. Start ist im hinteren Eck vom Parkplatz, hier gehts auf dem mit grünen Balken markierten Weg ziemlich lange Berg ab. Naja, heisst ja auch „ins Mühlental“, dh. die Mitte der Wanderung ist auch der tiefste Punkt.
Wir haben die Wanderung aus „Wandern im Taunus“ – hier ist das die Tour Nr. 5. Nettes Buch, sind jede Menge guter Wanderungen drin.
In der ersten Hälfte ist man ausschliesslich berg ab auf Forststrassen unterwegs. An einer Stelle kommt man an der verfallenen Opel Jagdvilla vorbei – aus gutem Grund abgesperrt und eingezäunt. Weiter geht es bergab, bis wir über einen kleinen Rücken ins Erlenbachtal (oder auch Mühlental) wechseln.
Auf dem Weg sieht man sehr viel Kahlschlag (und wenn man genau hinschaut auch Aufforstung) – und man findet auch schöne Motorsägenkunst von Simon Fischbach…
Hier geht es an einer Pferdeweide entlang wieder Richtung Süden. Am Ende der Weide führt ein schmaler Weg auf die andere Talseite, hier gehen wir Richung Wintermühle und biegen dann nach Rechts auf den Metzgerpfad ab.
Nun geht es endgültig wieder berg auf – bis wir auf dem oberen Hangweg angelangt sind. Dann nach rechts und zurück zum Sandplacken.
Länge | 12.5km |
Dauer | 3h40 |
Wege | Forstwege, Wanderwege, in der zweiten Hälfte etwas steil und verwachsen |
Highlights | Blick aufs Usinger Land, Kunst am Wegesrand |