Diese Wanderung ist nur zu empfehlen wenn das Wetter nicht zu drückend warm ist oder wenn man für den nächsten Alpenurlaub trainieren möchte – es geht drei Stunden lang eigentlich nur berg auf.
Wir starteten bei der Stadtranderholung – an der Endhaltestelle der Linie 11 (am Wochenende fährt auch die Linie 1 bis dorthin). Von dort geht es gerade aus die Elisabethenschneise entlang immer berg auf. Und weiter grade aus. Nur grade aus. Wirklich.
Kurz vor Ende der Geradeausstrecken lagen mehrere umgestürzte Bäume quer die wir allerdings gut umrunden konnten. Es geht wie gesagt geradeaus bis man auf die „Grenzschneise“ trifft (wenn einem nicht so nach Schneise ist, kann man auch den Ferdinandsweg gehen).
Auf der Grenzschneise, die mehrere Namen zu haben scheint gehen wir dann nach Westen. Wir umrundeten den Kolbenberg, kurz danach gibt es eine Stelle mit sehr schöner Aussicht auf unser Ziel. Danach kommt dann gleich der Sandplacken mit Einkehrmöglichkeit (wenns nicht zu voll ist).
Von dort aus ist der Weg zum Grossen Feldberg ausgeschildert – und ja, es geht weiterhin nur berg auf. Der Weg ist nun eher eine Wanderautobahn – achtung auf bergab fahrende Radfahrer. Nach 2km ist man endlich am Ziel angelangt und kann die Aussicht geniessen – wir haben danach den Bus zurück genommen, da das Wetter sehr nach Gewitter aussah….
Distanz | 8.5km |
Zeit | 3h ohne Pause |
Höhenmeter | 577m |
Wege | Forstwege, Wanderwege, Waldwege – zum Teil mussten umgestürzte Bäume umgangen werden. |